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Kommunikationsbuch mit dem einfach gezeigt werden kann wie man sich fühlt. Es kann als Rohling gekauft und erweitert oder kostenlos heruntergeladen und komplett individuell gestaltet werden.
Das A5-Ringbuch enthält einen Großteil des Vokabulars von MetaTalkDE 6x11 und dient als physischer Ersatz, sollte die App nicht verfügbar sein.
Monika Waigand - detaillierte Sondereditionen vom "kleinen Geist", optimal für Kommunikations- und Leseförderung.
Dank klettbaren Erzählkomponenten werden die Geschichten variabel, sind spannend, witzig und unterhaltsam. Die Blanko Erzählbücher sind mit Folienstiften beschreib- und immer wieder verwendbar.
Ringbuch mit je 4 didaktischen Methoden für 10 beispielhafte Bücher zum Einsatz von Büchern in der Sprachförderung
Die 110 Klettkarten mit Metacom-Symbolen bieten eine Auswahl an Kernvokabular, häufigen Verben und gesprächssteuernden Aussagen sowie 3 leeren Karten.
Ergänzen Sie 30 visualisierte Arbeitsaufträge mit je 10 Sekunden Sprachaufnahme.
PicSeePal ist ein leichtes, tragbares, spritzwassergeschütztes und modulares Gehäuse für einfache und anpassbare Unterstützte Kommunikation.
Karin Schmid / Karin Sauter-Singh - Die Reise der Ente 'Quak', des Hundes 'Wuff' und der Katze 'Miau' führt von der grossen Stadt nach Hause. Aber wer wohnt wo? - Miträtseln und Mitsprechen erwünscht!
Die lebendig illustrierten Geschichten sprechen besonders Kinder im Kindergarten und Grundschulalter an. Sie richten sich an alle Kinder, insbesondere auch aus dem Autismus-Spektrum, deren Geschwister und Altersgenossen, sowie das begleitende Umfeld. Ziel ist es, einen altersgerechten Zugang zum Thema „Anderssein“, Autismus und den Umgang mit Alltagsthemen zu ermöglichen.
Autismus Deutschland e.V. (Hrsg.) - So vielfältig sich das Autismus-Spektrum zeigt, so unterschiedlich sind auch die Menschen, die sich darin und darum bewegen.
Das Buch von Dr. Gwendolyn Mayer berichtet aus der Perspektive der Mutter eines Jungen mit frühkindlichem Autismus namens Colin (Name geändert). Dieser lebte bis zu seinem 12. Lebensjahr bei seiner Familie und zog dann in eine vollstationäre Einrichtung.