«Man kann nicht nicht kommunizieren» sagte Paul Watzlawick bereits vor vielen Jahren. Und genau deshalb soll Kommunikation immer und überall ermöglicht, zugänglich und ernstgenommen werden.
Der Frühling lockt uns immer mehr nach draussen. Zum Glück gibt es grosse und kleine Alltagshelfer in der Unterstützten Kommunikation, welche sich problemlos auch im Freien anwenden lassen.
Mich freut es, dass immer mehr Spielplätze mit grossen Kommunikationstafeln ausgestattet werden. Kleine Klettordner, Hartplastik-Bildboxen und handliche Sprachaufnahmegeräte lassen sich individuell anpassen und in der Hosentasche mitführen. So können Bedürfnisse, Aussagen, Fragen und Spielangebote jederzeit geäussert werden.
Nun lasst uns zusammen die Welt bunt machen. Bunt an Farben, Spielen und Sprachen. Graue Strassen bemalen, Bälle über die Wiesen rollen und durch die Luft fliegen lassen, miteinander spielen, plaudern und lachen.
