Sprachassistenten wie Siri, Alexa und Google Home nehmen immer mehr Einzug in den Haushalten und dem Alltag. Auch für Menschen mit eingeschränkter Lautsprache ist die Bedienung dieser Sprachassistenten mit einem Kommunikationshilfsmittel und somit mit einer «synthetischen Stimme» möglich. Informationen aus dem Internet, die neusten Nachrichten oder Auskunft über das Wetter kann der Sprachassistenten geben, wenn man ihn danach fragt. Auch zu unterhaltsamen Dingen lassen sich die Sprachassistenten auffordern. Wie zum Beispiel einen Witz oder eine Geschichte erzählen, Musik oder Geräusche abspielen.
«Hey Google, mach mal wie ein Frosch.»
In welcher Kategorie sich die verschiedenen Tiere auf dem Kommunikationshilfsmittel befinden, lernt sich auf dem spielerischen Weg, wenn der Sprachassistent das Tiergeräusch nachahmt.
«Hey Siri, wie wird das Wetter heute?»
Das Wetter ist jahrein, jahraus immer ein Thema. Ein UK-Nutzer kann mit seinem Kommunikationshilfsmittel beim Frühstück der ganzen Familie die aktuelle Wetterlage vom Sprachassistenten vorspielen lassen und so einen Beitrag zum Tagesstart leisten.
«Alexa, was gibt es für Neuigkeiten?»
Anstatt die Zeitung zu lesen oder auf die Nachrichten im Radio zu warten, können die neusten Nachrichten ganz einfach vom Sprachassistenten abgerufen werden.
Die Sprachassistenten lassen sich auch mit sprechenden Tasten steuern. Für einfache Sprachbefehle eignen sich die Big Points mit einer Aufnahmezeit von 45 Sekunden sehr gut. Für etwas komplexere Anweisungen oder mehrstufige Abläufe eignet sich der Big Step-by-Step oder der Little Step-by-Step.
